Am Sonntag, dem 24. Februar 2019 war es endlich soweit. Nach vier Jahren konnten wir unseren ersten Spielfilm „A Living Dog“ im Black Box Kino des Filmmuseums Düsseldorf vor einem Publikum von circa 120 geladenen Gästen vorführen. Um 19:30 Uhr wurde der rote Teppich eröffnet und um 20 Uhr ging es los.
Eingeladen waren alle Leute, die sich am Crowdfunding beteiligt hatten, das komplette Team, alle die uns in irgendeiner Form beim Projekt unterstützt hatten und ein paar wenige ausgesuchte Gäste. Die meisten sind gekommen und haben den Film mit uns gebührend gefeiert.
Designer, Produzent und Kameramann Thorsten Franzen zeigte beim anschließenden Sektempfang im Studio des Filmmuseums viele seiner Artworks, Konzeptzeichnungen und einige Requisiten des Films, die von ihm, unserem Ausstatter Pavel Breyer und Produzent Axel Ricke beigesteuert worden waren. Auch das Produktionsmaskottchen „Finn“, der kleine Plüschbär, der uns auf unserer Fahrt zum Polarkreis begleitet hatte, war dabei.
Das Feedback, das wir bekamen, war durchweg sehr positiv und insgesamt war es ein äußerst erfolgreicher Abend für alle Beteiligten, auch wenn wir natürlich beinahe umkamen vor lauter Nervosität. Regisseur Daniel Raboldt war nach der Vorführung so paralysiert, dass er auf der Bühne alles vergaß, was er hatte sagen wollen. Glücklicherweise war Produzent und Kameramann Thorsten Franzen so souverän, dass er den Part von Daniel einfach mit übernahm.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal sehr herzlich beim Filmmuseum Düsseldorf und dem Kino Black Box bedanken, die uns nicht nur beim Projekt selbst unterstützt sondern uns auch ihr schönes Kino für diesen Abend zur Verfügung gestellt haben.
Vielen Dank!