Wie im letzten, doch eher theoretisch gehaltenen Beitrag (über Kreativität und die Gefahren der sogenannten „künstlichen Intelligenz“) versprochen, geht es heute mal wieder um Film. Und zwar nicht nur um eigene wie „Starfood“, sondern auch um Filme im Allgemeinen. Während der letzten Tage besuchte ich mit meiner Frau Pia das Taunus Filmfest in Oberursel, das…
Kategorie: Festivals und Preise
Sushi in Amerika
Während wir uns gerade noch über den Preis für unsere Fälschung der Mondlandung gefreut haben, erreichten uns aus den USA ausnahmsweise mal gute Nachrichten… Letzten September gab’s hier noch den kurzen Bericht zur Premiere von „Starfood – Sushi im Weltall“, dem Projekt. Der Kurzfilm war in Zusammenhang mit dem äußerst engagierten, internationalen Projekt 10children.org von…
Die Mondlandung war gefälscht…
… und für die Fälschung haben wir sogar einen Preis bekommen! Nein, wir sind nicht plötzlich auf die Seite herumschwurbelnder Verschwörungshampelmännchen gewechselt, sondern haben letztes Jahr zu Pfingsten bei Akki e.V. in Düsseldorf, Verein für Kunst- und Kulturprojekte mit Kindern und Jugendlichen, vier Tage lang einen Film produziert, der einstige, vermeintliche Infotainment-Sendungen wie „Galileo Mystery“…
Depressive Chatbots und das Ende der Menschheit
Sogenannte „Künstliche Intelligenzen“ überhäufen uns mittlerweile überall mit ihren teils grotesken, teils bösartigen, oft hässlichen und nur manchmal wirklich hilfreichen Auswüchsen. Welchen Schaden sie sowohl in Form des Raubbaus fossiler Rohstoffe als auch der Ausbeutung schlecht bis kaum bezahlter menschlicher Arbeit, dem Diebstahl geistigen Eigentums hart arbeitender Künstler, dem Zusammenbruch jedweder Form von Datenschutz und…
Visuelle Effekte im Indiefilm?
Gleich die nächste Nachricht betrifft auch wieder das tolle Snowdance Independent Filmfestival in Essen. Nach dem spannenden Top 13 Event am Sonntag, gab es eine ganze Woche voller Talks und Vorträge von Filmemachern, Castern, WDR-Redakteuren, Schauspielcoaches und Festivalleiter Tom Bohn himself. Ich selbst durfte am Dienstag, dem 30. Januar in der Lobby des Motel One…
Schauspiel at its finest!
Das Snowdance Independent Filmfestival, das dieses Jahr (nach einer langen und erfolgreichen Laufzeit in Landsberg am Lech) zum zweiten Mal in Essen stattfand, wartete wieder einmal mit jeder Menge spannender, unabhängig produzierter Filme auf. Mein persönlicher Favorit war der großartige „Cherry Juice“ von und mit der bosnisch-deutschen Schauspielerin Mersiha Husagic, aber auch der amerikanische Thriller…
Drei neue Awards für „A Living Dog“
Es scheint, dass die Trübseligkeiten des letzten Jahres sich langsam einem Ende nähern… Hoffentlich. Oder zumindest ist uns ein kleiner Hoffnungsschimmer zwischendurch gewährt worden. Ein Jahr, nachdem wir unseren Festival-Run mit großartigen Festivals wie dem Max Ophüls Festival, dem Snowdance Independent Filmfestival, New Renaissance und dem Miami SciFi Festival eigentlich für beendet hielten, haben wir…
„A Living Dog“ auf Festivals von Miami bis Peking
Unsere Maschinen erobern die Welt. Und die Festivals. Kein Wunder, wenn man als Roboter dermaßen attraktiv daherkommt wie dieses geniale Design von 3D-Artist Andi Schönberg. Er hat für uns „The Tic“ gebaut, eine gigantische Maschine von der Größe eines Kreuzfahrtschiffs, die in „A Living Dog“ unserem Helden Tomasz das Leben schwer macht. Nachdem wir unseren…
„A Living Dog“ setzt seine Welttour fort
Wir sind gerade mal eine Woche zurück aus Landsberg am Lech, wo das großartige Snowdance Independent Filmfestival stattgefunden, geleitet von Autor und Regisseur Tom Bohn, mit illustren Gästen wie Eva Mähl, Götz Otto, Max Tidof und Heiner Lauterbach. Wir haben eine Menge interessanter und faszinierender Filme gesehen aus Deutschland, Finnland, den USA, Frankreich, Venezuela und…
Kurze Zwischenmeldung vom Filmfestival Max Ophüls Preis
Heute nur eine kurze Meldung zwischen Tür und Angel. Wir haben unsere beiden Screenings von „A Living Dog“ in Saarbrücken erfolgreich hinter uns gebracht. Am Dienstag und am Mittwooch liefen wir auf den bisher größten Leinwänden im Cinestar. Da die Screenings zu etwas ungünstigen Uhrzeiten stattfanden (22 Uhr und 12 Uhr), waren sie nicht wirklich…