37 Jahre ist es her, dass die Crew der Nostromo unter der Regie von Ridley Scott auf dem Planeten „LV-426“ landete und dort das absolute Grauen weckte. Seit dem taucht das von H.R. Giger entworfene Xenomorph in den Alpträumen der Popkultur auf!
Nach der englischen Schreibweise des Datums ist also der 26. April (4 / 26) der sogenannte „Alien Day“.
Und wie es sich gehört, posten wir zu diesem Anlass unser cooles kleines, halbparodistisches Remake der letzten Szene, das es bei YouTube mittlerweile auf stattliche 114000 Klicks gebracht hat – „The Last Survivor“ mit Siri Nase (als Ellen Riley) und Gerald Arp (als Alien)! Gedreht bei Akki e.V. in unserem tollen Raumschiff-Set, dem ich jeden Tag eine kleine Träne nachweine.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen, verarschungsreichen 1. April! Möget ihr Spaß an der Leichtgläubigkeit anderer haben und diese umgekehrt natürlich auch an der eurigen.
Aber nehmt den Tag nicht zu ernst! Nicht alles und jeder will euch auf den Arm nehmen… Als Warnung gibt’s hier unseren kleinen 16-sekündigen Animationsfilm zum 1. April: „The Stardate“
J.J. Abrams hat heute (bzw. gestern Abend) demonstriert, dass es noch Hoffnung für alle Star-Wars-Fans gibt. Der neue erweiterte Teaser-Trailer ist ein Sahnestück und beweist wieder einmal, dass praktische Effekte (also tatsächlich gebaute und real abgefilmte Sets und Requisiten) jede CGI-Materialschlacht kilometerweit hinter sich lassen, wenn es um Atmosphäre, Feeling, Look und Stimmung geht.
Zum Beweis gibt es hier den Trailer:
Und pünktlich haben es die TubeHeads heute geschafft, in ihrer Episode 5 auch endlich einen fetten Star Wars Sketch unterzubringen:
Okay, normalerweise posten wir hier nichts, das Filme betrifft, mit denen wir nichts zu tun haben, aber… wenn J.J. Abrams einen neuen „Star Wars“-Film macht und der erste Teaser erscheint, dann kommen wir als Science Fiction-Nerds nicht umhin, unserer Begeisterung Ausdruck zu verleihen.
Da ist er! Der erste Teaser für „Star Wars: Episode 7 – The Force Awakens“…
Eine kleine Mitteilung in (mehr oder weniger) eigener Sache:
Als wir erfuhren, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages den Deutschen Filmförderfond um ganze 10 Millionen Euro kürzen will, haben wir bei der Lumatik Film eine kurze Drehpause eingelegt, und diesen kleinen Clip erstellt, der nochmal betont, warum eine solche Kürzung nicht nur schlimm für die deutsche Filmbranche sondern obendrein auch noch völlig unsinnig für den Bundeshaushalt ist.
Schade, ich hab gerade gesehen, dass es bei dem neuen, möglicherweise großartigen „Alien: Isolation“ eine Bonusmission namens „Last Survivor“ gibt. Ich hätte ein Patent auf den Titel anmelden sollen 😉
Im Rahmen der Quadriennale 2014 – dem Düsseldorfer Festival der bildenden Künste wird Daniel Raboldt von April bis August 2014 Führungen durch die Sonder-Ausstellungen „Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film“ vom Filmmuseum Düsseldorf und „The invisible force behind“ vom imai – inter media art institute Düsseldorf durchführen. Beide Ausstellungen sind im NRW Forum Düsseldorf zu bewundern.
„Visionen und Alpträume“ befasst sich mit filmischen Utopien und Dystopien von Fritz Lang’s „Metropolis“ (1927), über Ridley Scott’s Meisterwerk „Blade Runner“ (1982) bis zu modernen Science Fiction Filmen wie „Oblivion“ (2013, Regie: Joseph Kosinski) oder „Elysium“ (2013, Regie: Neill Blomkamp). Neben vielen Fotos, Drehbüchern, Storyboards sind dort unter anderem auch ein Original-Modell der „Enterprise“ aus der Serie „Star Trek“, Nachbauten der Architektur aus „Metropolis“, ein Set-Nachbau zu „Blade Runner“ und viele andere kleine und größere Original-Modellen und Nachbauten aus den unterschiedlichsten Werken der Filmgeschichte zu bewundern.
„The invisible force behind“ versammelt vier große Medienkunstinstallationen von Michael Bielicky, Kamila B. Richter, Jill Scott, Lutz Mommartz, Agnes Meyer-Brandis und andere Werke aus dem imai-Archiv. Die Kunstwerke befassen sich in erster Linie mit der zumeist unsichtbaren Materialität moderner Medien wie Film oder Internet, spielen mit unserer Wahrnehmung und machen die „invisible force“ hinter unserem alltäglichen Medienkonsum sicht- und greifbar.
Vielleicht schaut ihr einfach mal vorbei. Wenn ihr Glück habt, mache ich gerade eine Führung! 😉
Im Mai und im Juni 2013 war Daniel Raboldt zusammen mit seiner Kollegin Karin Woyke vom Filmmuseum an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und hat dort im Rahmen der Kinderuniversität mehrere Vorträge über die Entstehung des Films, seine Geschichte und seine technischen und künstlerischen Besonderheiten gehalten. Die Heinrich-Heine-Universität war so freundlich, die Aufnahmen des Vortrags auf ihre Website zu stellen. Folgt einfach dem Link, wenn ihr eine kleine kindgerechte Einführung in die Entstehung des Films haben wollt.
Am Freitag Abend war es soweit! Lumatik und Nocturnus Film haben gemeinsam vor über hundert ZuschauerInnen die Premiere von vier Kurzfilmen gefeiert. Mit dabei waren „Theseus“ mit Henning Heup von Henning Ricke, „The Last Survivor“ mit Siri Nase und Gerald Arp und „Furple Reign“ mit Maik Evers von Daniel Raboldt und der Pilotfilm zu unserer Webserie „Doorks“ unter der Regie von Henning Ricke. Außerdem waren „Matrix XP“ von Axel und Henning Ricke zu sehen, eines der allerersten weltweiten Viral Videos, der sein zehnjähriges Jubiläum feierte, der Teaser zum postapokalyptischen „2032 – Killing Logos“ von Thorsten Franzen (mit Timo Hübsch in der Hauptrolle) und sowohl der Teaser als auch das Making Of zu „Doorks„, der Webserie von Lumatik mit Christian Stock, Joyce Ilg, Marko Pustisek, Carmen Groening und Gerda Böken.
Das Ganze fand im wunderschönen Filmforum des Museum Ludwig in Köln statt. Vielen Dank an alle ZuschauerInnen, Gäste, Freunde, KollegInnen, DarstellerInnen, Axel Ricke, der die Premiere vorbereitet und organisiert hat und natürlich die Verantwortlichen des Filmforums. Es war ein gelungener, schöner und äußerst interessanter Abend.
Der Roboter „Arnold“ in „Furple Reign“Joyce Ilg als „Tanja“ in „Doorks“ (Foto von Lumatik)Die Macher von „Theseus“ (Foto von Lumatik)Siri Nase als „Ellen Riley“ (Foto von Pia Beine)
Im April war Daniel Raboldt zusammen mit Anna Severin zu Gast im FFT Düsseldorf, um die Premiere von „Die große Wörterfabrik“, produziert vom Theater Fayoum und Maik Evers unter der Regie von Oliver S. El-Fayoumy zu filmen. Und hier ist der Trailer zum Stück. Viel Spaß!
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