Mit vielen neuen Projekten hat das Jahr 2024 für Nocturnus Film und Daniel Raboldt gestartet. Neben der Postproduktion für den Spielfilm „Shadow Road“, einem kleinen Kurzfilm namens „Erntezone“, zu dem es demnächst hoffentlich eine richtige Nachricht geben wird, zwei Animationsfilmen für das Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf und noch vielen weiteren kleinen und großen Projekten, haben wir die Ehre, mit einem künstlerisch ausgerichteten Film an dem internationalen Projekt „10children“ teilzunehmen.
Regisseurin Liesbeth Coltof und Dramaturg Dennis Meyer haben das Projekt initiiert, das neben Düsseldorf noch in 9 weiteren Städten durchgeführt wird bzw. werden soll (u.a. in Cleveland – USA, Kapstadt – Südafrika, Curitiba – Brasilien, Pune – Indien) und wirken maßgeblich an der Umsetzung mit.
Das Düsseldorfer Schauspielhaus bzw. das Junge Schauspiel in Düsseldorf gehören zu den Partnern. In jeder teilnehmenden Stadt widmet sich das Projekt dem Thema aus einem anderen Blickwinkel. In Düsseldorf geht es ganz konkret um den Zusammenhang von Armut und wie sich diese auf die Ernährung auswirkt. Es entsteht ein Theaterstück names „Das Pommes Paradies“, geschrieben von Akın Emanuel Şipal und inszeniert von Liesbeth Coltof selbst, ein Dokumentarfilm names „Stiller Hunger“ von Regisseurin Eren Önsöz und ich selbst werde gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus Düsseldorf einen Film produzieren, der sich des Themas aus einer künstlerischen Perspektive widmet. Ebenfalls mit an Bord ist der szenische Künstler Paulus Goerden, den viele wahrscheinlich von TikTok und Instagram kennen.