Filmtechnik: Wie funktioniert Compositing? Teil 2

Wer war Émile Reynaud? Und warum hat er seine größte Erfindung am Ende seines Lebens in die Seine geworfen? Zum Abschuss eines denkwürdigen Jahres dürft ihr Euch noch einmal zurück lehnen und – wenn Ihr möchtet – ein bisschen was über Filmtechnik und die Old School Tricks der Profis erfahren, die Euch im Kino mit ihren Illusionen in fremde Welten entführt haben.

Dieses Mal geht es bei der Reihe aus dem Filmmuseum Düsseldorf um das Thema „Compositing im analogen Zeitalter“. Wenn Ihr also wissen wollt, wie James Bond die gefährlichsten Autoverfolgungsjagden unbeschadet überstehen konnte, der Mandalorianer die verschiedensten Welten der Galaxie durchwandern oder Atréju auf seinem Pferd Artax durch fantastische Landschaften der Unendlichen Geschichte reiten kann, dann schaut doch mal rein.

Viel Spaß!

Die anderen Videos der Reihe „Wie funktioniert…“ findet ihr hier: Miniatureffekte und CGI und Digitales Compositing.

Filmtechnik: Wie funktioniert Compositing?

Hallo allerseits!

Vor ein paar Wochen habe ich für das Filmmuseum Düsseldorf ein kleines Erklärvideo zum Thema Miniaturen im Film und CGI gemacht. Und da das riesige Thema Postproduktion damit natürlich noch lange nicht abgehakt ist, haben wir letzte Woche direkt weiter gemacht und heraus gekommen ist ein kurzes Video darüber, wie die einzelnen Bestandteile eines Filmbildes eigentlich zusammen kommen, ein Prozess, den wir als „Compositing“ bezeichnen.

Viel Spaß und vielen Dank an das Filmmuseum, das mir immer wieder Gelegenheit gibt, endlos über meine Lieblingsthemen zu schwatzen.

„Furple Reign“ geht vor die Kameras

Maik Evers und Daniel Raboldt haben sich mit der Unterstützung von Kameramann Thorsten Franzen und der Clipper Medienwerkstatt wieder einmal zusammen getan, um ein glorreiches Science Fiction Meisterwerk in die Filmgeschichte einfließen zu lassen. Der unnachvollziehbare Titel des Films: „FURPLE REIGN“!

Der Roboter "Arnold" in "Furple Reign"
Der Roboter „Arnold“ in „Furple Reign“