Filmtechnik: Wie funktioniert Compositing? Teil 2

Wer war Émile Reynaud? Und warum hat er seine größte Erfindung am Ende seines Lebens in die Seine geworfen? Zum Abschuss eines denkwürdigen Jahres dürft ihr Euch noch einmal zurück lehnen und – wenn Ihr möchtet – ein bisschen was über Filmtechnik und die Old School Tricks der Profis erfahren, die Euch im Kino mit ihren Illusionen in fremde Welten entführt haben.

Dieses Mal geht es bei der Reihe aus dem Filmmuseum Düsseldorf um das Thema „Compositing im analogen Zeitalter“. Wenn Ihr also wissen wollt, wie James Bond die gefährlichsten Autoverfolgungsjagden unbeschadet überstehen konnte, der Mandalorianer die verschiedensten Welten der Galaxie durchwandern oder Atréju auf seinem Pferd Artax durch fantastische Landschaften der Unendlichen Geschichte reiten kann, dann schaut doch mal rein.

Viel Spaß!

Die anderen Videos der Reihe „Wie funktioniert…“ findet ihr hier: Miniatureffekte und CGI und Digitales Compositing.

Filmtechnik: Wie funktionieren Miniatureffekte und CGI?

Da das Filmmuseum Düsseldorf, für das Daniel Raboldt des Öfteren Workshops und Seminare durchführt, durch Corona das Online-Angebot stark erweitert hat, entstehen dort seit Neuestem auch kurze Erklärvideos zu speziellen Aspekten der Filmgeschichte und Filmtechnik.

Daniel hat es sich nicht nehmen lassen, auch eines dieser Videos beizusteuern und zwar zu einem seiner Lieblingsthemen: Wie schaffen Filmemacher es immer wieder, uns gigantische Objekte wie Raumschiffe (z.B. in „Star Trek“ oder „Independence Day“), U-Boote oder auch riesige Weltraumkanonen („Spione wie wir“) auf der Leinwand vorzuführen und täuschend echt wirken zu lassen.

Das Video geht im ersten Teil auf die guten alten Miniatureffekte ein und im zweiten Teil wird vorgeführt, wie heutzutage ebenso beeindruckende Objekte am Computer erzeugt werden.

Viel Spaß!

Die Heinzel wünschen frohe Weihnachten!

Das durchaus sehr erfolgreiche Jahr 2019 neigt sich langsam dem Ende zu. Es wird zwar sicher noch die eine oder andere (hoffentlich gute) Nachricht eintrudeln, aber ich wollte die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Kollegen, Freunden, Bekannten, Verwandten und Unterstützern zu bedanken für ein Jahr, das nicht nur die Premiere von „A Living Dog“ gesehen hat, sondern noch vieles mehr. Wir liefen mit dem Film bereits auf vier Kontinenten, konnten drei internationale Preise einheimsen und auch die Dokumentation „Im Rücken der Geschichte“ über die verlorenen masurischen Dörfer ist endlich zu internationalen Ehren gekommen und beim Polish International Filmfestival mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet worden.

„A Living Dog“ konnte außerdem noch beim erstmals stattfindenden Festival de SciFi Terror y Fantasia in Bogotá, Kolumbien zwei Nominierungen abstauben: eine für den besten Science Fiction Feature Film und eine für das Beste Sounddesign. Da wird unser Sounddesigner Sebastian Tarcan ordentlich vor Freude mit den Ohren geschlackert haben. 😉

Zur Feier des Tages präsentieren wir einen Weihnachtsgruß von NetCologne, für die die Kölner Lumatik Film mit Unterstützung von Daniel Raboldt auch dieses Jahr wieder einen süßen Animationsfilm basteln durfte. Letztes Jahr hatten wir einen Zeichentrickfilm gemacht, dieses Jahr war nun ein komplett 3D-animierter Film gefragt. Und auf das Ergebnis sind wir doch ziemlich stolz.

Viel Spaß, spektakuläre Feiertage und einen besinnlichen Rutsch ins neue Jahr (oder so ähnlich) wünschen Euch Daniel Raboldt und Nocturnus Film!

„Furple Reign“ Online Update

Hallo Leute!

„Furple Reign“ hat jetzt nicht nur für unsere deutschsprachigen ZuschauerInnen deutsche Untertitel bekommen (Klick), sondern hat es sowohl auf MovieGod.de als auch auf Sci-Fi-Filme.net geschafft. Vielen Dank dafür! Wenn euch der Film gefällt, schenkt mir ein „Mag ich“ auf YouTube, teilt den Link zum Film auf Facebook, Twitter oder auf Wasweißichwo und / oder abonniert meinen YouTube-Kanal 😉 Bis dann!