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Dokumentationen

Durch eine enge Kooperation unter anderen mit dem Filmmuseum Düsseldorf, dem Cecilien-Gymnasium, der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus war Daniel Raboldt seit 2012 immer häufiger auch im filmischen Bereich der Dokumentation aktiv.

Häufig in enger Zusammenarbeit mit engagierten Düsseldorfer Schülern entstanden dabei mehrere Dokumentationen zu den Themen „Gerechtigkeit“, „Düsseldorf während des Nationalsozialismus“ oder dem medialen Umgang mit dem Krieg in der Ukraine oder der Flüchtlingsdebatte.

Düsseldorfer Tatorte

In Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und dem Filmmuseum Düsseldorf leiteten Tobias Theuerkorn und Daniel Raboldt im Jahr 2012 dieses Schülerprojekt zum Thema Düsseldorf während des Nationalsozialismus.

Die Dokumentation zeigt die Schüler und Schülerinnen auf einer Spurensuche durch Düsseldorf. Sie besuchten Gebäude wie z.B. die Tonhalle, vor der 1933 eine der ersten Bücherverbrennungen stattfand, interviewten Passanten und stellten einige unangenehme Fragen zur Vergangenheit ihrer Heimatstadt.

Auf Spurensuche in Düsseldorf
Die Düsseldorfer Kunstakademie
Die Düsseldorfer Kunstakademie
Die Düsseldorfer Tonhalle
Hilarius Gilges Platz
Das Düsseldorfer Justizministerium
Was ist Gerechtigkeit?

In enger Kooperation mit dem Düsseldorfer Cecilien-Gymnasium produzierten Filmemacherin Andrea Hagemeier-Gilga, der Künstler Martin Schilken und Daniel Raboldt ebenfalls 2012 diese 40-minütige Dokumentation für das Filmmuseum Düsseldorf.

Dabei ging es um die Annäherung an das Thema Gerechtigkeit und die Frage, wie man diese definieren kann und ob es so etwas wie Gerechtigkeit überhaupt gibt.

Dabei kamen Menschen zu Wort, die auf verschiedenste Weise mit dem Thema zu tun haben, darunter ein Verkäufer der Obdachlosen-Zeitung „Fifty Fifty„, eine Tierrechtlerin, eine Theologin und der Leiter der Afrika Hilfe Stiftung.

Was ist Gerechtigkeit?
Was ist Gerechtigkeit?
Ein Verkäufer von „Fifty Fifty“
Ruanda in Afrika
Haben alle Kinder die gleichen Chancen?
Schülerin Anna Jörgens interviewt Johannes Küpperfahrenberg von der Afrika-Hilfe-Stiftung
Aber keiner hat etwas gesehen und keiner hat etwas gewusst

Wiederum in Kooperation sowohl mit dem Cecilien-Gymnasium, dem Filmmuseum, der Mahn- und Gedenkstätte und der Abteilung Bildung des evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf entstand diese knapp halbstündige Dokumentation zu den Ereignissen des Novemberpogroms 1938, die während der Gedenkfeier am 9. November 2013, 75 Jahre nach den grausamen Geschehnissen, in der Auferstehungskirche Düsseldorf ihre Premiere hatte.

Der Film rekapituliert nicht nur die Ereignisse, die der berüchtigten Nacht vorangingen, sondern lässt auch die Opfer zu Wort kommen und folgt ihren Spuren. Es kommen Historiker, Passanten und Zeitzeugen zu Wort.

Was ist Gedenken? Und wie kann und sollte es funktionieren? Gedenken wir genug? Die Spuren der Ereignisse sind noch immer allgegenwärtig, doch nehmen wir sie überhaupt noch wahr?

Zwei Jahre später wurde die Dokumentation im Landtag von Nordrhein-Westfalen noch einmal gezeigt. Die Schülerinnen und Schüler, die unter der Leitung von Daniel Raboldt und Historiker Uwe Augustin den Film produziert hatten, wiesen bei der Gelegenheit darauf hin, dass – angesichts des wieder aufkeimenden rechtsextremen Gedankenguts und rassistisch motivierter Gewalt in Deutschland – offenbar nicht genug getan wurde.

Der Film ist heute leider aktueller als zu seiner Entstehungszeit.

Briefe von Flüchtlingen aus Deutschland
Eine Chronik der Ereignisse
St. Martinszug in Düsseldorf
Eine Zeitzeugin berichtet
Der hippokratische Eid
Nichts war „spontan“, alles war geplant
Krieg im Bild –
Die Entstehung eines Triptychons

Die Historikerin Dr. Sabine Grabowski und die Lehrerin Esther Beucker taten sich 2015 zusammen, um in Kooperation zwischen dem Cecilien-Gymnasium Düsseldorf und der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus ein äußerst engagiertes Projekt ins Leben zu rufen.

Die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen sollten sich intensiv mit dem Thema Ukraine-Konflikt auseinander setzen und vor allem der Frage, wie dieses und ähnliche Themen in unseren Medien dargestellt und kommuniziert werden. Für ihre Recherche setzten sich die Jugendlichen mit der politischen und militärischen Lage in der Ukraine und in Russland auseinander, sie interviewten polnische StudentInnen und den Bürgerrechtler und Ukraine-Experten Wolfgang Templin.

Am Ende dieses Projektes sollte ein riesiges Anti-Kriegs-Triptychon nach dem Vorbild Otto Dix‘ entstehen, das all die erörterten Themen, Diskurse und Einsichten in sich vereint. Heraus gekommen ist ein beeindruckendes Werk zum Krieg an sich, das jetzt bis zum 18. März 2016 im Düsseldorfer Gerhart-Hauptmann-Haus im Foyer vor dem Eichendorff-Saal hängt. Danach soll das Bild versteigert werden und der Erlös einer Organisation der Flüchtlingshilfe gespendet werden.

Daniel Raboldt war als Filmemacher die ganze Zeit dabei und dokumentierte das Projekt bis zur großen Ausstellungseröffnung des fertigen Bildes.

Kunst als Anti-Kriegs-Medium
Dr. Sabine Grabowski
Der erste Entwurf
Ein Schüler beim Malen
Die Erstellung eines Triptychons
Künstlerinnen bei der Arbeit
Krieg im Bild
 
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