Da das Filmmuseum Düsseldorf, für das Daniel Raboldt des Öfteren Workshops und Seminare durchführt, durch Corona das Online-Angebot stark erweitert hat, entstehen dort seit Neuestem auch kurze Erklärvideos zu speziellen Aspekten der Filmgeschichte und Filmtechnik.
Daniel hat es sich nicht nehmen lassen, auch eines dieser Videos beizusteuern und zwar zu einem seiner Lieblingsthemen: Wie schaffen Filmemacher es immer wieder, uns gigantische Objekte wie Raumschiffe (z.B. in „Star Trek“ oder „Independence Day“), U-Boote oder auch riesige Weltraumkanonen („Spione wie wir“) auf der Leinwand vorzuführen und täuschend echt wirken zu lassen.
Das Video geht im ersten Teil auf die guten alten Miniatureffekte ein und im zweiten Teil wird vorgeführt, wie heutzutage ebenso beeindruckende Objekte am Computer erzeugt werden.
Im Rahmen der Quadriennale 2014 – dem Düsseldorfer Festival der bildenden Künste wird Daniel Raboldt von April bis August 2014 Führungen durch die Sonder-Ausstellungen „Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film“ vom Filmmuseum Düsseldorf und „The invisible force behind“ vom imai – inter media art institute Düsseldorf durchführen. Beide Ausstellungen sind im NRW Forum Düsseldorf zu bewundern.
„Visionen und Alpträume“ befasst sich mit filmischen Utopien und Dystopien von Fritz Lang’s „Metropolis“ (1927), über Ridley Scott’s Meisterwerk „Blade Runner“ (1982) bis zu modernen Science Fiction Filmen wie „Oblivion“ (2013, Regie: Joseph Kosinski) oder „Elysium“ (2013, Regie: Neill Blomkamp). Neben vielen Fotos, Drehbüchern, Storyboards sind dort unter anderem auch ein Original-Modell der „Enterprise“ aus der Serie „Star Trek“, Nachbauten der Architektur aus „Metropolis“, ein Set-Nachbau zu „Blade Runner“ und viele andere kleine und größere Original-Modellen und Nachbauten aus den unterschiedlichsten Werken der Filmgeschichte zu bewundern.
„The invisible force behind“ versammelt vier große Medienkunstinstallationen von Michael Bielicky, Kamila B. Richter, Jill Scott, Lutz Mommartz, Agnes Meyer-Brandis und andere Werke aus dem imai-Archiv. Die Kunstwerke befassen sich in erster Linie mit der zumeist unsichtbaren Materialität moderner Medien wie Film oder Internet, spielen mit unserer Wahrnehmung und machen die „invisible force“ hinter unserem alltäglichen Medienkonsum sicht- und greifbar.
Vielleicht schaut ihr einfach mal vorbei. Wenn ihr Glück habt, mache ich gerade eine Führung! 😉
Am Freitag Abend war es soweit! Lumatik und Nocturnus Film haben gemeinsam vor über hundert ZuschauerInnen die Premiere von vier Kurzfilmen gefeiert. Mit dabei waren „Theseus“ mit Henning Heup von Henning Ricke, „The Last Survivor“ mit Siri Nase und Gerald Arp und „Furple Reign“ mit Maik Evers von Daniel Raboldt und der Pilotfilm zu unserer Webserie „Doorks“ unter der Regie von Henning Ricke. Außerdem waren „Matrix XP“ von Axel und Henning Ricke zu sehen, eines der allerersten weltweiten Viral Videos, der sein zehnjähriges Jubiläum feierte, der Teaser zum postapokalyptischen „2032 – Killing Logos“ von Thorsten Franzen (mit Timo Hübsch in der Hauptrolle) und sowohl der Teaser als auch das Making Of zu „Doorks„, der Webserie von Lumatik mit Christian Stock, Joyce Ilg, Marko Pustisek, Carmen Groening und Gerda Böken.
Das Ganze fand im wunderschönen Filmforum des Museum Ludwig in Köln statt. Vielen Dank an alle ZuschauerInnen, Gäste, Freunde, KollegInnen, DarstellerInnen, Axel Ricke, der die Premiere vorbereitet und organisiert hat und natürlich die Verantwortlichen des Filmforums. Es war ein gelungener, schöner und äußerst interessanter Abend.
Der Roboter „Arnold“ in „Furple Reign“Joyce Ilg als „Tanja“ in „Doorks“ (Foto von Lumatik)Die Macher von „Theseus“ (Foto von Lumatik)Siri Nase als „Ellen Riley“ (Foto von Pia Beine)
Maik Evers und Daniel Raboldt haben sich mit der Unterstützung von Kameramann Thorsten Franzen und der Clipper Medienwerkstatt wieder einmal zusammen getan, um ein glorreiches Science Fiction Meisterwerk in die Filmgeschichte einfließen zu lassen. Der unnachvollziehbare Titel des Films: „FURPLE REIGN“!
Bei „Star Crew – Die Grenzen der Realität“, dem großen Science-Fiction-Projekt von Akki e.V. und der Clipper Medienwerkstatt, mit Daniel Raboldt als Regisseur und Stefan Weski als Produzent, ist heute die letzte Klappe gefallen. 7 Tage Drehzeit für circa 45 Minuten Film sind extrem wenig, aber wir haben es geschafft. Ab morgen geht der Film in die Postproduktion und wird hoffentlich im Dezember seine Premiere feiern.
Nocturnus Film präsentiert den vierten Teil des Videoblogs zur Produktion von „SPAM ATTACK“, der abgedrehten SF-Farce über ein Alien, das im Alleingang die Erde zu erobern versucht. Diesmal geht es um die Herstellung der Effekte, insbesondere das Camera-Tracking, die 3D-Modelle und das finale Compositing.
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