26.4.: Es ist „Alien Day“

37 Jahre ist es her, dass die Crew der Nostromo unter der Regie von Ridley Scott auf dem Planeten „LV-426“ landete und dort das absolute Grauen weckte. Seit dem taucht das von H.R. Giger entworfene Xenomorph in den Alpträumen der Popkultur auf!

Nach der englischen Schreibweise des Datums ist also der 26. April (4 / 26) der sogenannte „Alien Day“.

Und wie es sich gehört, posten wir zu diesem Anlass unser cooles kleines, halbparodistisches Remake der letzten Szene, das es bei YouTube mittlerweile auf stattliche 114000 Klicks gebracht hat – „The Last Survivor“ mit Siri Nase (als Ellen Riley) und Gerald Arp (als Alien)! Gedreht bei Akki e.V. in unserem tollen Raumschiff-Set, dem ich jeden Tag eine kleine Träne nachweine.

Viel Spaß!

„Visionen und Alpträume“ in Düsseldorf

Im Rahmen der Quadriennale 2014 – dem Düsseldorfer Festival der bildenden Künste wird Daniel Raboldt von April bis August 2014 Führungen durch die Sonder-Ausstellungen „Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film“ vom Filmmuseum Düsseldorf und „The invisible force behind“ vom imai – inter media art institute Düsseldorf durchführen. Beide Ausstellungen sind im NRW Forum Düsseldorf zu bewundern.

Visionen und Alpträume“ befasst sich mit filmischen Utopien und Dystopien von Fritz Lang’s „Metropolis“ (1927), über Ridley Scott’s Meisterwerk „Blade Runner“ (1982) bis zu modernen Science Fiction Filmen wie „Oblivion“ (2013, Regie: Joseph Kosinski) oder „Elysium“ (2013, Regie: Neill Blomkamp). Neben vielen Fotos, Drehbüchern, Storyboards sind dort unter anderem auch ein Original-Modell der „Enterprise“ aus der Serie „Star Trek“, Nachbauten der Architektur aus „Metropolis“, ein Set-Nachbau zu „Blade Runner“ und viele andere kleine und größere Original-Modellen und Nachbauten aus den unterschiedlichsten Werken der Filmgeschichte zu bewundern.

The invisible force behind“ versammelt vier große Medienkunstinstallationen von Michael Bielicky, Kamila B. Richter, Jill Scott, Lutz Mommartz, Agnes Meyer-Brandis und andere Werke aus dem imai-Archiv. Die Kunstwerke befassen sich in erster Linie mit der zumeist unsichtbaren Materialität moderner Medien wie Film oder Internet, spielen mit unserer Wahrnehmung und machen die „invisible force“ hinter unserem alltäglichen Medienkonsum sicht- und greifbar.

Vielleicht schaut ihr einfach mal vorbei. Wenn ihr Glück habt, mache ich gerade eine Führung! 😉

„The Last Survivor“ knackt die 50.000 auf YouTube! (Update vom Update)

Ein nettes Weihnachtsgeschenk für Nocturnus Film. Unser Film „The Last Survivor„, das Remake der letzten Szene von Ridley Scott’s „Alien“ hat soeben die 10.000 Views-Grenze geknackt. Auf diesem Wege nochmal vielen Dank an alle ZuschauerInnen und obendrein auch fröhliche Feiertage und einen guten Rutsch ins hoffentliuch großartige, produktive und kreative Jahr 2014 wünscht

Nocturnus Film

Update [12.2.2014]:
Und anderthalb Monate später hat er die 20.000 Klicks-Grenze gepackt! Wir sind stolz wie Oskar!

Update 2 [17.5.2014]
Und es sind 30.000! 🙂

Update 3 [28.7.2014]
40.000! Ich fühl mich wie Spielberg…

Update 4 [20.10.2014]
Wow! 50.ooo Views. Wir sind begeistert.

 

The Last Survivor [Sci-Fi-Shortfilm]

Es ist soweit! Nach über einem Jahr Produktionszeit hat „The Last Survivor“ am 14. Juni 2013 endlich seine Premiere gefeiert im Filmforum des Museum Ludwig in Köln. Gemeinsam mit „Theseus“ und dem Pilotfilm von „Doorks“ (beide Regie: Henning Ricke) liefen „The Last Survivor“ und „Furple Reign“ vor über hundert ZuschauerInnen über die Leinwand. In den Hauptrollen spielen Siri Nase als Ellen Riley und Gerald Arp als das Alien. Das fantastische Creature Design stammt von Stefan Weski und Thorsten Franzen hat als Director of photography großartige Bilder abgeliefert. Das YouTube-Titelbild ist ein Foto von Robert Hoernig.

Und hier ist der Film: